2021

Die KWK-Ausschreibungen wurden mit dem KWKG 2017 eingeführt. Die innovativen Projekte werden seit 2018 ausgeschrieben. Anbieter müssen sich mit ihren Projekten unter Angabe des für einen wirtschaftlichen Betrieb der innovativen KWK-Anlage nötigen Förderzuschlags für eingespeiste Strommengen bewerben. Innovative KWK-Systeme sind KWK-Anlagen zwischen 1 und 10 MW elektrischer Leistung in Verbindung mit hohen Anteilen von Wärme aus erneuerbaren Energien. Die Zuschläge sind über die Jahre etwas gestiegen und lagen in den letzten Ausschreibungsrunden stets relativ nah am zulässigen Maximalwert von 12 Cent/kWh. Weitere Informationen: https://asue.de/blockheizkraftwerke/broschueren/asue_kwk-ausschreibungsverordnung_2018

.


2021

Die KWK-Ausschreibungen wurden mit dem KWKG 2017 eingeführt. Anbieter müssen sich mit ihren Projekten unter Angabe des für einen wirtschaftlichen Betrieb der KWK-Anlage nötigen Förderbetrags pro eingespeister Kilowattstunde Strom bewerben. Seit dem Start der KWK-Ausschreibungen in 2017 hat die mittlere Zuschlagshöhe leicht zugenommen. Alle KWK-Anlagen zwischen 1 und 50 MW elektrischer Leistung müssen an den Ausschreibungen teilnehmen, wenn sie Förderzuschläge erhalten wollen (mit dem EEG 2021 wurde die Grenze auf 500 kW gesenkt). Voraussetzung für den Zuschlag ist, dass die gesamten erzeugten Strommengen in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Anlagen zwischen 1 und 50 MW elektrischer Leistung, die Strom für den Eigenbedarf produzieren, erhalten somit keine KWK-Zuschläge nach dem KWK-Gesetz.


2020

Ab dem 01. Januar 2021 wird eine CO2-Abgabe auf in Verkehr gebrachte Brennstoffe (Erdgas, Flüssiggase, Heizöl und Kraftstoffe) erhoben. Diese Abgabe wird auch für die effizienten KWK-Anlagen einen signifikanten Einfluss auf die Energiegestehungskosten bedeuten. Die Grafik zeigt die Entwicklung der CO2-Preise, wie sie mit dem 2020 verabschiedeten Bundesemissionshandelsgesetz (BEHG) aktuell vorgesehen sind.


2020

Für die Erzeugung von KWK-Strom erhalten Anlagenbetreibende einen KWK-Zuschlag. Die Höhe der Zuschlagszahlungen hängt zum einen von der Leistung der Anlage und zum anderen davon ab, ob der Strom selbst genutzt oder eingespeist wird. Mit dem neuen KWK-Gesetz 2020 wurden die Zuschlagssätze für Anlagen bis 50 kWel verdoppelt, im Gegenzug aber die Dauer der Zuschlagszahlungen von 60.000 auf 30.000 Vollbenutzungsstunden halbiert.


2020

Wenn Strom und Wärme in einer Anlage (BHKW, Brennstoffzelle, Mikrogasturbine) und nicht wie herkömmlich getrennt in einem Kraftwerk und in einem Heizkessel erzeugt werden, können signifikante Energiemengen gespart werden. Die Grafik vergleicht die Energieflüsse von einem beispielhaften Blockheizkraftwerk mit der Erzeugung in einem Steinkohlekraftwerk sowie einem Heizölkessel. Auf diese Weise kann etwa 34 % Primärenergie eingespart werden.


2020

Mieterstrommodelle mit KWK-Anlagen werden nicht über das EEG ("Mieterstromgesetz") gefördert, sondern über das KWK-Gesetz. Daher gibt es einige sehr wichtige Unterschiede zu Mieterstrommodellen mit Photovoltaikanlagen, z. B. zur Größe der Anlagen, Fördersätze, Anforderungen an die Verträge etc.


2020

In dieser Grafik werden alle Beziehungen der verschiedenen Akteure in einem KWK-Mieterstrommodell dargestellt. Der Anlagenbetreiber hat Stromlieferverträge mit den Mietern. Neben dem BHKW-Strom wird häufig noch zusätzlicher Strom von einem Stromversorger bezogen, um die vollständige Stromversorgung der Mieter zu gewährleisten. Vom Stromnetzbetreiber erhält der BHKW-Betreiber für die an die Mieter gelieferten und die ins öffentliche Stromnetz eingespeisten Strommengen KWK-Zuschlagszahlungen.


2020

Mieterstromprojekte mit BHKWs können komplett in Eigenregie durch die Eigentümer durchgeführt werden. Häufig bieten sich aber auch professionelle Dienstleister zur Unterstützung an. Hierbei gibt es verschiedene Abstufungen der Aufgabenverteilung zwischen dem Hauseigentümer und dem Energiedienstleister, von der Finanzierung der Anlage bis zur Abrechnung mit den Mietparteien.


2020

Die Grafik zeigt die gängigste Messanordnung für BHKW-Mieterstromprojekte, das sog. Summenzählermodell. Ein Erzeugungszähler erfasst die gesamten Strommengen, die im BHKW erzeugt werden. Ein Zweirichtungszähler zählt außerdem alle Strommengen, die ins Netz eingespeist und die aus dem Netz bezogen werden. Jede Mietpartei hat – wie sonst auch – einen eigenen Stromzähler. Durch die Differenz aus Erzeugungszähler und eingespeisten Strommengen kann die Strommenge ermittelt werden, die vom BHKW erzeugt und direkt im Gebäude von den Mietern verbraucht wurde. 


2020

Selbst verbrauchte Strommengen aus einem BHKW werden nur mit einer EEG-Umlage in Höhe von 40 % belegt. Stromlieferung an Mieter oder sonstige Dritte stellt keinen Selbstverbrauch dar, daher wird hier 100 % EEG-Umlage fällig. Wird also in einem Mieterstrommodell auch Strom durch den Betreiber der Anlage selbst verbraucht (z. B. allgemeine Beleuchtung, Aufzug oder Haushaltsstromverbrauch des privaten Vermieters im Gebäude) kann für diese Strommengen das EEG-Umlageprivileg von 40 % genutzt werden, wenn messtechnisch nachgewiesen werden kann, dass Zeitgleichheit zwischen Erzeugung und Selbstverbrauch bestand. Das übliche Messkonzept "Summenzählermodell" kann diesen Nachweis nicht liefern. Die Grafik beschreibt ein alternatives Messkonzept, mit welchem der Nachweis erbracht werden kann.


2020

Das aktuelle Energie-Effizienz-Label hat ausgedient. Die Skala, die von D bis zum A+++ reicht, ist für Verbraucher zu undeutlich geworden. Ab 2025 gelten in der EU neue Energielabels, die dem Verbraucher ohne Indexzeichen eindeutig zeigen, welches Gerät besonders energieffizient, sparsam im Umgang mit Wasser und/oder leise ist.


2019

Je größer das BHKW, desto geringer ist der spezifische Mini-KWK-Zuschuss und umso eher lohnt sich das Warten auf eine vollständige Entlastung. Bei einer jährlichen Laufzeit von 5.000 Betriebsstunden lohnt sich der Antrag auf eine vollständige Entlastung für ein BHKW ab ca. 12 kWel. Je geringer die jährliche Laufzeit des BHKW, desto weniger fällt die Differenz zwischen vollständiger und teilweiser Erstattung ins Gewicht, welches für die Entscheidung für die teilweise Erstattung sprechen würde.


2019

Im wärmegeführten Einsatz haben Mikrogasturbinen wegen ihrer höheren, thermischen Wirkungsgrade vorteile gegeneüber Gasmotor-BHKW. Hinzu kommt, dass Mikrogasturbinen bei der Abgabe weit höhere Temperaturen erreichen, als Gasmotor-BHKW.


2019

Die Darstellung der Investitionen und spezifischen Kosten der KWKK ist eine Grafik aus der ASUE-Broschüre "KWKK – Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung: Kraft, Wärme und Kälte aus einer Anlage".


2019

Energiefluss bzw. Energieströme der KWKK (Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung) - eine Grafik aus der ASUE-Broschüre "KWKK – Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung: Kraft, Wärme und Kälte aus einer Anlage"


2019

Prozess und Prinzip der KWKK (Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung) - eine Grafik aus der ASUE-Broschüre "KWKK – Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung: Kraft, Wärme und Kälte aus einer Anlage"


2018

Die Grafik aus der ASUE-Broschüre „Biogas/Biomethan – erneuerbare Energie aus der Leitung“ zeigt den Prozess der Biogaserzeugung und -nutzung zur Energiegewinnung. Das gewonnene Biogas kann entweder direkt lokal in einem BHKW zur Stromerzeugung eingesetzt werden. Die gleichzeitig produzierte Wärme wird lokal, z. B. in einem Nahwärmenetz, an die Verbraucher geliefert.


2017

Das Energieliefercontracting ist die häufigste Form des Contractings.


2017

Bei der Wahl eines Contracting-Modells unterscheidet man vier Grundvarianten. Das Energieliefercontracting ist die Standardanwendung, bei der der Contractor Strom, Wärme usw. zu einem vereinbarten Preis liefert. Beim Einsparcontracting werden dagegen im Voraus gezielte Einsparungen an Energie vereinbart und auch nur diese abgerechnet. Für den Contracting-Kunde ergibt sich hierdurch der Vorteil, dass gewisse Effizienzvorteile garantiert werden und der Contractor für die Einhaltung geradestehen muss. Beim Betriebsführungscontracting übernimmt der Contractor nur den technischen Betrieb der Anlage, z. B. um einen stromoptimierten Betrieb eines BHKWs zu gewährleisten.


2017

Grafik aus der ASUE-Broschüre „Das KWK-Gesetz 2017“.


2016

Grafik aus der ASUE-Broschüre „CO2-Vermeidung


2015

Die Grafik stammt aus der ASUE-Broschüre „Die Strom erzeugende Heizung im Ein- und Zweifamilienhaus“ und zeigt eine Übersicht der verschiedenen Technologien im Mini-/Mikro-KWK-Bereich.


2015

Die Grafik veranschaulicht das technische Prinzip eines Ottomotors, der die häufigste Antriebstechnologie in Blockheizkraftwerken darstellt. Die Grafik stammt aus der ASUE-Broschüre „Die Strom erzeugende Heizung im Ein- und Zweifamilienhaus“.


2014

Grafik aus der Broschüre "BHKW Kenndaten 2014/15"


2014

Grafik aus der Broschüre "BHKW Kenndaten 2014/15"


2012

Grafik aus der Broschüre "Das KWK-Gesetz 2012" (05 06 12), Seite 10


2012

Grafik aus der Broschüre "Das KWK-Gesetz 2012" (05 06 12), Seite 6


2012

Grafik aus der Broschüre "Das KWK-Gesetz 2012" (05 06 12), Seite 5


2012

Grafik aus der Broschüre "Das KWK-Gesetz 2012" (05 06 12), Seite 4


2012

Grafik aus der Broschüre "Das KWK-Gesetz 2012" (05 06 12), Seite 4


2011

Grafik aus der Broschüre "Die Strom erzeugende Heizung" (05 11 11), Seite 17


2011

Grafik aus der Broschüre "Die Strom erzeugende Heizung" (05 11 11), Seite 15


2011

Grafik aus der Broschüre "Die Strom erzeugende Heizung" (05 11 11), Seite 14


2011

Grafik aus der Broschüre "Die Strom erzeugende Heizung" (05 11 11), Seite 13


2011

Grafik aus der Broschüre "Die Strom erzeugende Heizung" (05 11 11), Seite 12


2011

Grafik aus der Broschüre "Die Strom erzeugende Heizung" (05 11 11), Seite 11


2011

Grafik aus der Broschüre "Die Strom erzeugende Heizung" (05 11 11), Seite 7


2011

Grafik aus der Broschüre "Die Strom erzeugende Heizung" (05 11 11), Seite 5


2011

Grafik aus der Broschüre "Die Strom erzeugende Heizung" (05 11 11), Seite 3


2011

Grafik aus der Broschüre "Virtuelle Kraftwerke" (05 12 10), Seite 5


2011

Grafik aus der Broschüre "Virtuelle Kraftwerke" (05 12 10), Seite 11


2011

Grafik aus der Broschüre "Virtuelle Kraftwerke" (05 12 10), Seite 8


2011

Grafik aus der Broschüre "Virtuelle Kraftwerke" (05 12 10), Seite 8


2011

Grafik aus der Broschüre "Virtuelle Kraftwerke" (05 12 10), Seite 13


2011

Grafik aus der Broschüre "Smart Meter – Intelligente Zähler" (05 11 10), Seite 16


2011

Grafik aus der Broschüre "BHKW Kenndaten 2011" (05 07 11), Seite 15


2011

Grafik aus der Broschüre "BHKW Kenndaten 2011" (05 07 11), Seite 14


2011

Grafik aus der Broschüre "BHKW Kenndaten 2011" (05 07 11), Seite 14


2011

Grafik aus der Broschüre "BHKW Kenndaten 2011" (05 07 11), Seite 13


2011

Grafik aus der Broschüre "BHKW Kenndaten 2011" (05 07 11), Seite 13


2011

Grafik aus der Broschüre "BHKW Kenndaten 2011" (05 07 11), Seite 12


2011

Grafik aus der Broschüre "BHKW Kenndaten 2011" (05 07 11), Seite 12


2011

Grafik aus der Broschüre "BHKW Kenndaten 2011" (05 07 11), Seite 10


2011

Grafik aus der Broschüre "BHKW Kenndaten 2011" (05 07 11), Seite 10


2011

Grafik aus der Broschüre "BHKW Kenndaten 2011" (05 07 11), Seite 10


2011

Grafik aus der Broschüre "BHKW Kenndaten 2011" (05 07 11), Seite 9


2011

Grafik aus der Broschüre "BHKW Kenndaten 2011" (05 07 11), Seite 8


2011

Grafik aus der Broschüre "BHKW Kenndaten 2011" (05 07 11), Seite 8


2010

Grafik aus der Broschüre "BHKW-Grundlagen" (06 06 10), Seite 36


2010

Grafik aus der Broschüre "BHKW-Grundlagen" (06 06 10), Seite 32


2010

Grafik aus der Broschüre "BHKW-Grundlagen" (06 06 10), Seite 29


2010

Grafik aus der Broschüre "BHKW-Grundlagen" (06 06 10), Seite 27


2010

Grafik aus der Broschüre "BHKW-Grundlagen" (06 06 10), Seite 24


2010

Grafik aus der Broschüre "BHKW-Grundlagen" (06 06 10), Seite 21


2010

Grafik aus der Broschüre "BHKW-Grundlagen" (06 06 10), Seite 20


2010

Grafik aus der Broschüre "BHKW-Grundlagen" (06 06 10), Seite 12


2010

Grafik aus der Broschüre "BHKW-Grundlagen" (06 06 10), Seite 12


2010

Grafik aus der Broschüre "BHKW-Grundlagen" (06 06 10), Seite 11


2010

Grafik aus der Broschüre "BHKW-Grundlagen" (06 06 10), Seite 9


2010

Grafik aus der Broschüre "BHKW-Grundlagen" (06 06 10), Seite 8


2010

Grafik aus der Broschüre "BHKW-Grundlagen" (06 06 10), Seite 6


2010

Grafik aus der Broschüre "BHKW-Grundlagen" (06 06 10), Seite 6


2010

Grafik aus der Broschüre "Blockheizkraftwerke in Krankenhäusern" (05 01 10), Seite 26


2010

Grafik aus der Broschüre "Blockheizkraftwerke in Krankenhäusern" (05 01 10), Seite 22


2010

Grafik aus der Broschüre "Blockheizkraftwerke in Krankenhäusern" (05 01 10), Seite 19


2010

Grafik aus der Broschüre "Blockheizkraftwerke in Krankenhäusern" (05 01 10), Seite 19


2010

Grafik aus der Broschüre "Blockheizkraftwerke in Krankenhäusern" (05 01 10), Seite 17


2010

Grafik aus der Broschüre "Blockheizkraftwerke in Krankenhäusern" (05 01 10), Seite 16


2010

Grafik aus der Broschüre "Blockheizkraftwerke in Krankenhäusern" (05 01 10), Seite 16


2010

Grafik aus der Broschüre "Blockheizkraftwerke in Krankenhäusern" (05 01 10), Seite 15


2010

Grafik aus der Broschüre "Blockheizkraftwerke in Krankenhäusern" (05 01 10), Seite 7


2010

Grafik aus der Broschüre "Blockheizkraftwerke in Krankenhäusern" (05 01 10), Seite 7


2010

Grafik aus der Broschüre "Blockheizkraftwerke in Krankenhäusern" (05 01 10), Seite 6


2010

BHKW mit Schaltschrank


2010

Wolf-BHKW mit Sichtfenster


2010

Blick auf Generator und Motor


2010

Wolf-BHKW 70kW elektrisch


2009

Grafik aus der Broschüre "Das KWK-Gesetz 2009" (05 12 09), Seite 10-11


2009

Grafik aus der Broschüre "Das KWK-Gesetz 2009" (05 12 09), Seite 8


2009

Grafik aus der Broschüre "Das KWK-Gesetz 2009" (05 12 09), Seite 7


2009

Grafik aus der Broschüre "Das KWK-Gesetz 2009" (05 12 09), Seite 6


2009

Grafik aus der Broschüre "Das KWK-Gesetz 2009" (05 12 09), Seite 6


2009

Grafik aus der Broschüre "Das KWK-Gesetz 2009" (05 12 09), Seite 3


2009

Grafik aus der Broschüre "Das KWK-Gesetz 2009" (05 12 09), Seite 2-3


2007

Klein-BHKW "PowerTherm"der Spilling Energie Systeme GmbH (geöffnet)


2002
Stirlingmotor
elektrische Leistung: 2-9 kW
thermische Leistung: 8-24 kW
Die Leistung ist stufenlos regelbar 

2000
Blockheizkraftwerk
elektrische Leistung: ca. 5 kW,
thermische Leistung: rd. 12,5 kW 

2000

Bei Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung treibt ein Gasmotor einen Elektrogenerator an, der Strom erzeugt. Die dabei entstehende Motorwärme (Kühlwasser, Abgase) wird für Heizzwecke (Raumheizung, Warmwasserversorgung) genutzt.


1999

Ein Nahwärmesystem auf der Basis von Blockheizkraftwerken bietet durch die gekoppelte Erzeugung von Strom und Wärme eine hohe Ausnutzung der zugeführten Energie. Die sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung nutzt die eingesetzte Energie zu rund 90% aus.


1999

Emissionsentlastung bei Erdgaseinsatz in einem BHKW gegenüber getrennter Strom- und Wärmeerzeugung mit Steinkohle und Heizöl EL


1999

CO2-Bildung in kg CO2/kWh Nutzwärme. Wärmeerzeugung aus BHKW ist fast ohne zusätzliche CO2-Emissionen möglich 


1999
Blockheizkraftwerke (BHKW) mit Gasmotoren sparen gegenüber der getrennten Strom- und Wärmeerzeugung mehr als ein Drittel der Primärenergie ein. Während bei der getrennten Stromerzeugung in einem großen Kondensationskraftwerk nur rund ein Drittel der eingesetzten Energie genutzt wird, sind es bei BHKW-Anlagen durch die gleichzeitige Erzeugung und Nutzung von Strom und Wärme dagegen rund 90 %.