2021

In Kurzform gibt dieser Flyer die wichtigsten Antworten auf die Fragen nach effizienter Heizungstechnik im Einfamilienhaus. Dabei lässt der Titel bereits erahnen, inwiefern der Einsatz von Gas zukunftsfähig bleiben wird. Nachdem die ASUE in der umfassenden Broschüre "Vom Niedrigstenergiehaus zum Hocheffizienzhaus" bereits anhand von 14 berechneten Beispielen die Effizienz und Wirtschaftlichkeit gemessen hatte, greift dieser Flyer nochmals vier anschauliche Varianten auf. Anhand der dargestellten Modelle wird  deutlich, dass auch mit den Energieträgern Erdgas und Biomethan entsprechend...


2021

Mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) wurden neue Rahmenbedingungen für die energetische Bewertung von Gebäuden geschaffen. Alte Regelungen, insbesondere die der Energieeinsparverordnung (EnEV) sowie des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes, wurden zusammengeführt. Dabei macht das GEG Gebrauch von dem alten Referenzgebäudeverfahren der EnEV und behält die früheren Anforderungen an Jahres-Primärenergiebedarf und Transmissionswärmeverlust weitestgehend bei, obwohl schärfere Regeln das Gebot der Zeit gewesen wären.

Dennoch heißen wir die durch die Zusammenlegung entstehende...


2016

Seit dem 1. Januar 2016 stellt die Energieeinsparverordnung (EnEV) höhere energetische Anforderungen an die Güte des Wärmeschutzes von Neubauten sowie an die Effizienz der eingebauten Heizungstechnologie. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Energieträger und welche Heizungs- und Warmwassersysteme eingesetzt werden können, um diese strengen gesetzlichen Vorgaben einzuhalten. Derzeit ist Erdgas die Energie Nr. 1, für die sich Bauherren in Deutschland sowohl im Neubau als auch im Bestand entscheiden. Der Grund dafür liegt darin, dass Erdgas von allen Energien als preiswerter...


2016

Als Bauherr verpflichtet Sie die EnEV, dass Sie Ihr neues Wohnhaus energieeffizient erbauen. Dieses wird mit dem Bauantrag überprüft. Als Messlatte für die Energieeffizienz begrenzt die EnEV die folgenden zu berechnenden Kenngrößen

Jahres-Primärenergiebedarf Wärmeverluste der Gebäudehülle

Im Jahr 2016 wird die Anforderung an den Jahres-Primärenergiebedarf um weitere 25 % verschärft. Um diesen EnEV-Standard zu erfüllen, ohne den Wärmedämmstandard zu erhöhen, bieten sich unter anderem Erdgastechnologien an.


2014

Die neue Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) verschärft die energetischen Anforderungen für den Neubau und präzisiert Formulierungen für Vorschriften im Bestandsbau. Der ASUE-Flyer im handlichen DIN Lang-Format informiert über die wichtigsten Anforderungen für den Gebäudebestand und gibt Tipps, welche erdgasbasierte Technologie Sie für Heizung und Warmwasserbereitung einsetzen können, um den Vorgaben der EnEV gerecht zu werden.


2014

Die neue Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) verschärft die energetischen Anforderungen für den Neubau und präzisiert Formulierungen für Vorschriften im Bestandsbau. Der ASUE-Flyer im handlichen DIN Lang-Format informiert über die wichtigsten Anforderungen für den Neubau und gibt Tipps, welche erdgasbasierte Technologie Sie für Heizung und Warmwasserbereitung einsetzen können, um den Vorgaben der EnEV gerecht zu werden.


2014

Seit dem 1. Mai 2014 gilt die neue Energieeinsparverordnung (EnEV). Viele Bauherren, Käufer, Mieter und Vermieter fragen sich nun, was sich für sie mit dem Inkrafttreten der Verordnung ändert. Das oberste Ziel der Verordnung ist ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand bis zum Jahr 2050. Knapp 40 % der gesamten Endenergie wird in Gebäuden verbraucht. Der Gebäudesektor kann somit einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung des Energieverbrauchs leisten, dass betrifft einerseits die Gebäudehülle als auch die Haustechnik. Als Messlatte für die Energieeffizienz nutzt die EnEV zwei Kriterien:...


2009

Die nachfolgenden Broschüren enthalten Informationen, die potenziell nicht mehr aktuell sind und auch nicht mehr aktualisiert werden.

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2009

Angesichts der weltweit rasch steigenden Energienachfrage und der großen Herausforderungen des Klimawandels hat das Bundeskabinett im August 2007 in Meseberg das so genannte Integrierte Energie- und Klimaprogramm (IEKP) beschlossen. Gemäß den Meseberger Beschlüssen wurden insgesamt 29 Einzelmaßnahmen festgelegt, um eine Minderung der klimaschädlichen Treibhausgase in Deutschland bis 2020 in Höhe von 40% im Vergleich zum Basisjahr 1990 zu erreichen.

Mit ihren energie- und klimapolitischen Maßnahmen knüpft die Bundesregierung an die umfangreichen Bemühungen der Europäischen Kommission...

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2002

Keine Beschreibung vorhanden

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2002

Keine Beschreibung vorhanden

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